Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Cookie-Einstellungen

Sanierung der Schlosskirche

Die Schlosskirche

Unsere Schlosskirche ist Maria, der Mutter des Herrn, geweiht. Am Schlossberglein, mitten im Herzen von Bayreuth, ist sie leicht zu finden. Viele Menschen suchen tagsüber ihre Stille auf und schätzen die Gelegenheit zum Gebet mit dem eucharistischen, auferstandenen Herrn.

Im Inneren der Kirche empfängt den Besucher ein weiter, heller Saal, der durch die eingezogenen Emporen Anklänge an eine Basilika zeigt. Verantwortlich für die Architektur des Raums war der französische Hofbaumeisters Josef St.Pierre.

Der Italiener Giovanni Battista Pedrozzi schuf den Deckenstuck, der zu den erlesensten Werken des Rokoko im weiten Umkreis gehört. Architektur und Ausstattung schaffen die heitere Atmosphäre, die unsere Kirche zu einem liebenswertem Kleinod dieser Stadt macht.

In einer oberirdische Gruft unter der Orgelempore ist die bedeutendste Markgräfin von Bayreuth, Wilhelmine (1709 - 1758), die Schwester Friedrich des Großen, mit ihrem Gatten und ihrer Tochter beigesetzt.

1812 wurde die katholische Kuratie zur Pfarrei mit allen Rechten und Pflichten erhoben. 1813 übergab das Königtum Bayern die Schlosskirche der jungen katholischen Pfarrgemeinde.

Die Sanierung der Schlosskirche - Ein neuer Himmel

1970 wurde der Innenraum der Schlosskirche das letzte Mal umfassend saniert und neugestaltet. Dazwischen konnten nur jeweils notwendige Reparaturen durchgeführt werden.

Dies lässt erahnen, dass mittlerweile dringend notwendig gewordene Dach- und Maurerarbeiten, Putz- und Malerarbeiten, die Sanierung der Orgel sowie die Erneuerungen und Änderungen der technischen Einrichtung nur einige Beispiele für die Aspekte der Sanierung sind.

Und nicht zuletzt soll die Schlosskirche wieder im alten Glanz der Markgrafenkirchen erstrahlen und so auch in Zukunft weiter als ein geistlicher und kultureller Mittelpunkt unserer Stadt wirken.

Detaillierte Informationen zur Sanierung der Schlosskirche erhalten Sie auf der Seite Im Detail.

Ihre Unterstützung zählt!

Über 2.500.000 Euro sollen nach aktuellen Berechnungen investiert werden. Dabei muss die Gemeinde der Schlosskirche einen Betrag von über 800.000 Euro selbst tragen.

Hierfür benötigen wir Ihre Hilfe. Sie können sich gerne mit Ihrer Geldspende an der Sanierung beteiligen. Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung.

Weiter werden immer wieder Aktionen, Veranstaltungen und Verkäufe stattfinden, bei denen Sie für die Sanierung spenden können, aber auch liebenswerte Andenken wie Opferkerzen, Orgelwein, Sanierungs-Kaffeebecher, Küchenschürzen erwerben können.

Nähere Informationen zu Möglichkeiten zur Spende finden Sie auf der Seite Spenden.

Gesamtfinanzierung der Sanierung

Von den Gesamtkosten der Sanierung in Höhe von über 2.500.000 Euro muss unsere Gemeinde nach derzeitigem Stand über 800.000 Euro selbt tragen.

Das Erzbistum Bamberg steuert über 1.200.000 Euro bei. Der staatliche Anteil der Baumaßnahmen beträgt ca. 500.000 Euro.

Weitere Informationen zu den Gesamtkosten der Sanierung finden Sie auf der Seite Gesamtfinanzierung.

Berichterstattung

Nordbayrischer Kurier vom 14.12.2017 - "Schlosskirche: Dem Himmel wieder nah"

Nordbayrischer Kurier vom 13.04.2018 - "Sanierungsfall mit Aha-Effekt"

Nordbayrischer Kurier vom 08.11.2018 - "Schlosskirche - Austoben am Himmel"